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Schlaf- und Schnarch-Therapie

Je älter wir werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zu schnarchen. Über 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent der Frauen schnarchen ab dem 60. Lebensjahr. Im Vergleich zu den 30jährigen liegt die Zahl der männlichen Schnarcher bei 10 Prozent, bei Frauen sogar darunter. Schnarcher bemerken ihr eigenes Schnarchen meist nicht, jedoch die Folgen wie Mundtrockenheit, Halsschmerzen und Heiserkeit. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden andauern, werden Schlafapnoe genannt. Eine Behandlung dieser Schlafstörung ist dringend angeraten.

Schlaf- und Schnarch-Therapie

Je älter wir werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zu schnarchen. Über 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent der Frauen schnarchen ab dem 60. Lebensjahr. Im Vergleich zu den 30jährigen liegt die Zahl der männlichen Schnarcher bei 10 Prozent, bei Frauen sogar darunter. Schnarcher bemerken ihr eigenes Schnarchen meist nicht, jedoch die Folgen wie Mundtrockenheit, Halsschmerzen und Heiserkeit. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden andauern, werden Schlafapnoe genannt. Eine Behandlung dieser Schlafstörung ist dringend angeraten.

Lebenselixier Schlaf

Beim Schnarchen fällt der Unterkiefer mit der Zunge nach hinten und engt den Rachenraum ein. Übergewicht oder auch die Spannung der Rachenmuskulatur, die im Alter zwangsläufig abnimmt, verstärken das Schnarchen. In diesen Fällen hilft eine Schienen-Therapie schnell und effektiv.

Dr. Svenja Schomburg hat sich auf dem Gebiet der Schlafmedizin intensiv fortgebildet und ist seit 2019 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Schlafmedizin.

Schlafapnoe – gefährliche Atmungsaussetzer

Durch eine Schlafapnoe wird der gesamte Blutkreislauf – auch das Gehirn – nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Dadurch werden Betroffene wiederkehrend geweckt, was einen erholsamen Schlaf unmöglich macht. Menschen mit Schlafapnoe bemerken meist nur eine unnatürliche Müdigkeit, die man sich trotz gefühlt langem Schlaf nicht erklären kann. Eine Schlafapnoe schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Umso wichtiger ist es, schnell zu handeln. Der gesamte Organismus profitiert dann von der wiedergewonnenen Vitalität.